Was dich herkömmliche Heimtrainingsgeräte wirklich kosten – und wie du mit IMBODY oder Asita sparst
- Joshua Bez
- 20. Apr.
- 3 Min. Lesezeit

Auf der Suche nach einem Trainingsgerät für zu Hause stoßen viele auf klassische Optionen: Rudermaschine, Hantelbank, Kraftstation oder ein Cardio-Gerät wie der Crosstrainer. Die Preise scheinen auf den ersten Blick verlockend. Eine Hantelbank bekommst du schon für unter 200 Euro, eine Rudermaschine vielleicht für 600, und eine mittelklassige Kraftstation liegt irgendwo zwischen 700 und 1.200 Euro. Doch der günstige Einstiegspreis ist trügerisch. Wer sich ernsthaft und langfristig mit dem Thema Heimtraining auseinandersetzt, merkt schnell: Wirklich effizient, platzsparend und kosteneffizient trainieren lässt sich nur mit einem hochwertigen All-in-One-Gerät wie dem IMBODY Power S Pro oder dem Asita Hunter. In diesem Beitrag zeigen wir dir, warum das so ist – und wie du langfristig sogar Geld sparst.
Ein realistischer Blick auf klassische Heimgeräte offenbart schnell das Dilemma. Eine Hantelbank allein reicht für ein effektives Training kaum aus. Du brauchst Gewichte, eine Langhantel, vielleicht ein Rack – und damit wächst nicht nur der Platzbedarf, sondern auch das Budget. Eine hochwertige Rudermaschine wiederum trainiert nur eingeschränkt – sie beansprucht hauptsächlich Rücken, Schultern, Beine und das Herz-Kreislauf-System. Für Ganzkörpertraining brauchst du zusätzliche Geräte, die schnell ins Geld gehen. Willst du ein halbwegs vollständiges Setup mit Kraft- und Ausdauerkomponenten, landest du schnell bei 2.500 bis 4.000 Euro. Und das, ohne jegliche digitale Unterstützung, geführte Trainingspläne oder smarte Funktionen.
Hinzu kommt: Günstige Geräte verschleißen schnell. Kabel reißen, Gleitlager quietschen, Polster verformen sich. Das führt zu Folgekosten – durch Reparaturen, Ersatzteile oder den Austausch des gesamten Geräts nach wenigen Jahren. Zudem fehlen oft Trainingsanleitungen oder Feedback zur korrekten Ausführung, was langfristig zu Fehlhaltungen und Verletzungen führen kann. Gerade Einsteiger verlieren dadurch schnell die Motivation.
Anders sieht es aus bei IMBODY und Asita. Beide Geräte sind von Anfang an darauf ausgelegt, alle wichtigen Übungen in einem kompakten, langlebigen System zu vereinen – mit digitaler Steuerung, präzisem Widerstand und smartem Feedback. Beim IMBODY Power S Pro bekommst du auf nur 0,1 m² ein komplettes Studio: mit über 260 Übungen, dynamischer Widerstandsanpassung, Echtzeitanalyse und Zugriff auf über 300 Kurse. Zubehör wie Langhantel, Ruderbank, Trizepstau und Smart Handles ist bereits im Preis enthalten. Keine Zusatzkosten, keine Erweiterungen nötig.
Auch der Asita Hunter bietet dir ein vollständiges Ganzkörpertraining – mit klarer, robuster Mechanik und einem auf Performance ausgelegten Fokus. Du erhältst alle Funktionen eines Studiogeräts in einem System, das dir maximale Kontrolle gibt, ohne dass du dich mit wackeligen Kabelzügen oder minderwertigem Zubehör herumärgern musst. Für fortgeschrittene Sportler, die lieber auf digitale Spielereien verzichten, ist Asita die perfekte Lösung – leistungsstark, langlebig und präzise.
Betrachtet man den Gesamtwert, bieten IMBODY und Asita ein überragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Anschaffungspreis ist höher als bei einem einzelnen Heimtrainer – aber du brauchst nur dieses eine Gerät. Es ersetzt Rudermaschine, Kraftstation, Seilzugturm, Hantelbank, Bauchtrainer und vieles mehr. Darüber hinaus bekommst du moderne Technik, die dein Training begleitet, optimiert und motivierend gestaltet. Rechnet man all diese Vorteile zusammen, ist der Preis nicht nur gerechtfertigt – er ist auf lange Sicht sogar günstiger.
Auch die Platzersparnis ist ein echter Pluspunkt: Während du für ein klassisches Setup einen halben Raum oder mehr brauchst, genügen bei IMBODY oder Asita eine freie Wand und ein bisschen Bewegungsfreiheit. So kannst du dein Homegym auch in einer Stadtwohnung, im Schlafzimmer oder im Arbeitszimmer einrichten – ohne Kompromisse.
Fazit: Wer beim Thema Heimtraining nur auf den Anschaffungspreis schaut, übersieht die eigentlichen Kosten. Günstige Geräte bedeuten oft geringere Qualität, begrenzte Funktionen, mehr Platzbedarf und höhere Folgekosten. Mit dem IMBODY Power S Pro oder dem Asita Hunter investierst du zwar einmal mehr – erhältst aber ein komplettes Studio, das dich über Jahre hinweg begleitet. Du sparst Platz, Zeit, Nerven und letztlich auch Geld. Wer langfristig denkt, trainiert smarter – und das beginnt bei der richtigen Entscheidung für das richtige Gerät.
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