Trainingsgerät für zu Hause: Warum IMBODY & Asita Hunter klassischen Heimtrainern überlegen sind
- Joshua Bez
- 20. Apr.
- 3 Min. Lesezeit

Das Thema Heimtraining hat in den letzten Jahren einen enormen Wandel erlebt. Während früher vor allem Hantelbänke, Kraftstationen, Rudermaschinen oder Ergometer die erste Wahl für das Training in den eigenen vier Wänden waren, setzen heute immer mehr Menschen auf smarte All-in-One-Systeme wie den IMBODY Power S Pro oder den Asita Hunter. Der Unterschied ist gewaltig – nicht nur in der Funktionalität, sondern auch in Effektivität, Komfort und langfristigem Nutzen. Warum klassische Heimtrainer im Vergleich kaum noch mithalten können und weshalb IMBODY und Asita Hunter den neuen Standard setzen, erklären wir in diesem Artikel.
Klassische Heimtrainingsgeräte bieten meist eine begrenzte Auswahl an Übungen. Eine Hantelbank ist gut fürs Bankdrücken – mehr aber auch nicht. Eine Rudermaschine trainiert hauptsächlich den Rücken und das Herz-Kreislauf-System. Eine Kraftstation erlaubt ein paar zusätzliche Übungen, ist dafür aber meist sperrig, mechanisch unflexibel und nur auf bestimmte Bewegungsabläufe ausgelegt. Das größte Problem: Man braucht oft mehrere Geräte, um ein halbwegs vollständiges Training abzudecken. Und das bedeutet nicht nur mehr Platzbedarf, sondern auch mehr Kosten, mehr Wartung und oft auch mehr Frust.
IMBODY und Asita Hunter lösen dieses Problem grundlegend. Sie ersetzen eine Vielzahl klassischer Geräte in einem einzigen, platzsparenden System. Der IMBODY Power S Pro beispielsweise benötigt nur 0,1 m² Stellfläche und bietet über 260 Trainingsvariationen – vom klassischen Krafttraining über funktionales Training bis hin zu speziellen Programmen für Muskelaufbau, Ausdauer, Beweglichkeit und sogar Reha-orientiertes Training. Dank der digital gesteuerten Servomotoren lässt sich der Widerstand präzise einstellen, auf beiden Seiten separat regulieren und dynamisch anpassen – sogar während der Übung. Exzentrische Belastung, konstante Geschwindigkeit, elastischer Widerstand – all das sind Trainingsmethoden, die mit herkömmlichen Geräten schlicht nicht realisierbar sind.
Auch der Asita Hunter setzt auf digitale Widerstandssteuerung, richtet sich aber gezielter an leistungsorientierte Sportler, die ein intensives, fokussiertes Training suchen. Die Mechanik ist robust, die Trainingslogik klar strukturiert, das Gerät bietet alles, was man für ein echtes Performance-Workout zu Hause braucht. Anders als bei vielen klassischen Geräten gibt es keine störenden Gewichtsplatten, keine ruckeligen Bewegungen, keine Kompromisse bei der Ausführung – die Bewegungen sind flüssig, gelenkschonend und technisch sauber.
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die Integration von Technologie. Beide Geräte verfügen über smarte Steuerungen, App-Anbindung und teilweise KI-gesteuerte Trainingspläne. Während klassische Heimtrainer statisch sind und keine Rückmeldung zum Training geben, analysieren IMBODY und Asita Hunter in Echtzeit Bewegungsabläufe, Trainingsfortschritte und Belastungsniveaus. Die Systeme passen das Training automatisch an den Nutzer an – personalisiert und effektiv. Wer einmal erlebt hat, wie sich ein Gerät an das eigene Leistungsniveau anpasst und dich durch dein Workout führt, möchte nicht mehr zurück zum Hantelset aus dem Baumarkt.
Auch aus ökonomischer Sicht überzeugen die smarten Geräte. Ein IMBODY oder Asita Hunter mag auf den ersten Blick teurer wirken als eine einzelne Kraftstation oder Rudermaschine – doch rechnet man den Kauf mehrerer klassischer Geräte zusammen, ergibt sich oft ein höherer Gesamtpreis. Hinzu kommt der Platzvorteil: Ein Raum mit einer Kraftstation, einer Hantelbank, einer Rudermaschine und einem Seilzug ist schnell vollgestellt. IMBODY und Asita hingegen benötigen kaum mehr Fläche als ein Schreibtischstuhl. Für viele ist das der Schlüssel, überhaupt ein Homegym in der Wohnung oder im Haus einzurichten – platzsparend, elegant und vor allem multifunktional.
Nicht zuletzt geht es um Motivation und Spaß. Ein Gerät, das dich mit neuen Trainingsplänen versorgt, das Fortschritte sichtbar macht, das sogar kleine Spiel-Elemente (wie etwa die Ruder-Games im IMBODY) integriert, ist schlicht motivierender als eine alte Kraftstation, die seit Monaten in der Ecke verstaubt. Motivation ist ein zentraler Faktor für langfristigen Trainingserfolg – und genau hier liefern smarte Systeme echte Mehrwerte, die weit über das hinausgehen, was klassische Heimtrainer bieten können.
Fazit: Wer heutzutage ein Trainingsgerät für zu Hause kaufen möchte, sollte nicht auf alte Konzepte setzen. Der Markt hat sich weiterentwickelt – und mit ihm die Ansprüche an Komfort, Effektivität, Platzbedarf und Technik. Mit dem IMBODY Power S Pro und dem Asita Hunter stehen zwei hochmoderne Geräte zur Verfügung, die nicht nur klassische Heimtrainer ersetzen, sondern diese in nahezu allen Punkten übertreffen. Für alle, die smarter, effizienter und langfristig erfolgreicher trainieren wollen, gibt es aktuell kaum bessere Optionen.
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