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Welche smarten Heimfitnesssysteme sind am besten für Krafttraining geeignet? Der größte Smart Home Gym Vergleich in 2025!

Aktualisiert: vor 3 Tagen

Eine Collage aus insgesamt 8 verschiedenen Smart Home Gyms die miteinander verglichen werden auf weißem Hintergrund mit gelben Akzenten
Die 8 Smart Home Gym Marken die 2025 im deutschsprachigen Raum erhältlich sind.

Wer heute effektiv trainieren will, braucht kein überfülltes Fitnessstudio mehr. Smarte Heimfitnesssysteme ermöglichen professionelles Training auf kleinstem Raum – mit digitalem Widerstand, KI-gesteuerter Anpassung und personalisierten Trainingsplänen. Doch welches System eignet sich wirklich für ernsthaftes Krafttraining? Und welche Geräte sind ihr Geld wert?


In diesem ausführlichen Vergleich erfährst du, welche smarten Fitnessgeräte aktuell zu den besten zählen, was sie leisten können und worauf du achten solltest, wenn du langfristig Kraft und Muskulatur aufbauen willst.


Was sind Smart Home Gyms?



Ein „Smart Home Gym“ ist ein intelligentes Fitnesssystem, das Technologie, Sensorik und digitale Widerstandstechnik kombiniert, um das Training zu Hause so effektiv wie möglich zu gestalten. Statt Gewichten nutzt es meist elektronisch gesteuerte Motoren oder Magnetwiderstand, die exakt regulierbar sind.

Das Ergebnis: Ein individuelles, sich automatisch anpassendes Training, das sich wie echtes Studiotraining anfühlt – nur smarter.


Ein Smart Home Gym kann:


  • Bewegungen in Echtzeit analysieren,

  • Fehler in der Ausführung erkennen,

  • den Widerstand automatisch anpassen,

  • Fortschritte dokumentieren,

  • und personalisierte Trainingspläne bereitstellen.



Kurz gesagt: Es ist dein digitaler Personal Trainer und dein Fitnessstudio in einem Gerät.


Warum sind smarte Heimfitnesssysteme besonders für Krafttraining interessant?



Krafttraining lebt von Progression, Kontrolle und Konstanz. Herkömmliche Geräte mit Steckgewichten oder freien Hanteln bieten zwar echte Belastung, aber kaum Feedback.

Smarte Systeme hingegen messen jeden Millimeter deiner Bewegung, passen die Intensität dynamisch an und speichern deine Leistungsdaten automatisch. So kannst du dein Training objektiv auswerten – und deine Fortschritte präzise steuern.


Die wichtigsten Vorteile für Krafttraining:


  • Digitaler Widerstand bis 100 kg oder mehr

  • Automatische Progression und Wiederholungsanalyse

  • Exzentrische Belastung für maximalen Muskelaufbau

  • Sichere Trainingssteuerung ohne Spotter

  • Platzersparnis – ein komplettes Gym auf 0,1 m²



DER GROßE VERGLEICH


im Detail


Langsam aber sicher wird es ganz schön unübersichtlich im Smart Home Gym Markt.

 

Weil wir von FITVYR jedoch nicht nur exklusiver Distributor von verschiedenen Marken sind, sondern auch Euer neutraler Guide durch den Smart Home Dschungel, stellen wir Euch heute alle im deutschsprachigen Raum verfügbaren Smart Home Gym Systeme vor und vergleichen sie in folgenden Kategorien:

 

1.     Design – Lässt sich das Smart Home Gym nahtlos in jedes zu Hause integrieren ohne dabei störend zu wirken?

2.     Platzbedarf – Wie viel Platz nimmt das Smart Home Gym in Anspruch?

3.     Aufbau – Festinstalliert, Freistehend oder zum Wegrollen?

4.     Widerstandskraft – Wie viel Maximalwiderstand ist möglich und was bedeutet das für die Haltbarkeit?

5.     Trainingsqualität – Wie steht es um das allgemeine Trainingsgefühl?

Übersetzung, Stabilität, Übungsmöglichkeiten, Trainingsmodi, Bluetooth & Voice Control, Kursangebot & Abos

6.     Zubehör – Welches Zubehör ist verfügbar?

7.     Weitere Features – welche Besonderheiten gibt es die das Smart Home Gym einzigartig machen?

8.     Kosten – Wie hoch sind die Kosten für das Smart Home Gym?

9.     Kundenservice – Wer ist zuständig falls Probleme auftreten oder Reparaturen anfallen? Wie einfach ist der Ersatzteilaustausch?

10.  Zukunft – Wie steht es um die Unternehmensstabilität? Gibt es die Marke auch noch in ein paar Jahren?

 


Los geht’s.

 

Kategorie 1 – Das Design

 

Bei der Frage, ob sich das Smart Home Gym nahtlos in die Umgebung zu Hause integrieren lässt, ohne störend zu wirken wie herkömmliches Home Gym Equipment,

stechen 3 Kandidaten bereits hervor – allerdings negativ. Das Speediance Gym Monster, das Gymera und das Sportstech sGym sind aufgrund Ihrer Konstruktionsart einfach nicht sonderlich schick anzusehen. Das Gymera punktet jedoch damit, dass es zumindest im zusammengeklappten Zustand ein schickes Designobjekt darstellt.

Als nächstes sehen wir uns den Gymirror an. Hochwertig Verarbeitet, ein schicker Spiegel, aber hier haben wir ebenfalls den Rahmen-Störfaktor, wenn das Gerät nicht betrieben wird. Der Asita Hunter und der Miroxx sind von Ihrer Bauweise ähnlich dem aus den USA bekannten TONAL, wobei der Miroxx hier ganz klar durch seine Spiegelfront punktet. Allen, denen die platzsparende Wandinstallations-Bauart zusagt, steht natürlich die Wahl frei, ob sie es etwas schlichter wie beim Hunter oder etwas mehr Fancy wie beim Miroxx haben wollen. Alles in allem sind beide Geräte problemlos in jedes Wohnzimmer integrierbar. Kommen wir nun zu den Gewinnern in dieser Kategorie.

Der AEKE K1 und der IMBODY Power S sind von allen verfügbaren Smart Home Gyms die wohl am schicksten anzusehenden. Während der AEKE K1 etwas futuristischer als der IMBODY wirkt, punktet dieser jedoch damit, dass er wie auch Miroxx und der Asita Hunter an die Wand angebracht werden kann und nicht auf eine hervorstehende Bodenplatte angewiesen ist, was die nahtlose Integration in das eigene zu Hause noch einfacher gestaltet.

 

Kategorie 2 – Der Platzbedarf

 

Rang

Hersteller

Platzbedarf (Hauptzustand)

Art der Montage / Nutzung

Training im kompakten Zustand

Bewertung

1

IMBODY Power S

0,7 m² (0,1 m² nutzbar)

Freistehend oder Wandmontage

Ja

Platzsparendstes voll funktionsfähiges System.

2

Miroxx

≈ 0,5 m² Wandfläche

Wandmontage

Ja

Extrem platzsparend durch Wandmontage, ohne Bodenplatte.

3

Asita Hunter

≈ 0,5 m² Wandfläche

Wandmontage

Ja

Wie Miroxx – wandbasiert, kaum Bodenfläche nötig.

4

Speediance

0,84 m² (0,25 m² geklappt)

Bodenstehend

Nein

Kompakt, aber kein Training im Klappzustand.

5

AEKE K1

1 m² (0,3 m² geklappt)

Bodenstehend

Eingeschränkt

Sehr geringer Platzbedarf, aber kein echtes Kraftgerät.

6

Gymirror

1,4 m² (0,3 m² geklappt)

Bodenstehend

Nein

Designorientiert, benötigt aber Wandbreite.

7

sGym Pro

1,44 m² (0,4 m² geklappt)

Bodenstehend

Nein

Relativ kompakt, aber klappbar nur zur Lagerung.

8

Gymera

2,84 m² (0,53 m² geklappt)

Bodenstehend

Bedingt

Technisch stark, aber deutlich größer als Konkurrenz.

 

Auch in dieser Kategorie liegt der IMBODY Power S Pro durch die zwei möglichen Installationswege – freistehend oder an der Wand – ganz klar vorne. Beide Varianten benötigen deutlich weniger Raum als die der Wettbewerber und erlauben sogar vollwertiges Training auf nur 0,7 Quadratmetern, beziehungsweise in der kompakten Variante auf gerade einmal 0,1 Quadratmetern. Damit ist der IMBODY Power S Pro das platzsparendste voll funktionsfähige Smart-Gym-System auf dem Markt.


Auf Platz zwei folgt das Miroxx-System, das durch seine Wandmontage ebenfalls extrem wenig Bodenfläche beansprucht. Mit etwa 0,5 Quadratmetern Wandfläche fügt es sich perfekt in kleine Räume ein und ermöglicht gleichzeitig ein hochwertiges Krafttraining – ganz ohne Bodenplatte.


Direkt dahinter, auf Platz drei, liegt der Asita Hunter, der auf demselben Prinzip basiert. Auch hier wird das Gerät fest an der Wand montiert und benötigt daher kaum Stellfläche. Durch den Verzicht auf eine Bodenplatte bleibt der Raum darunter frei, was den Hunter zu einer besonders praktischen Lösung für platzbewusste Nutzer macht.


Platz vier belegt das Speediance Gym Monster. Mit 0,84 Quadratmetern Fläche gehört es ebenfalls zu den kompakteren Systemen, lässt sich bei Bedarf auf 0,25 Quadratmeter zusammenklappen. Allerdings ist im zusammengeklappten Zustand kein Training möglich, was den praktischen Nutzen etwas einschränkt.

Knapp dahinter folgt auf


Platz fünf das AEKE K1. Der smarte Fitnessspiegel benötigt rund einen Quadratmeter Wandfläche und lässt sich platzsparend auf 0,3 Quadratmeter reduzieren. Auch wenn hier kein vollwertiges Krafttraining möglich ist, überzeugt das AEKE-System durch seinen minimalen Raumbedarf und das elegante Design.


Platz sechs geht an den Gymirror, der ähnlich wie das AEKE K1 auf eine freistehende Installation setzt, jedoch etwas mehr Breite benötigt. Mit 1,4 Quadratmetern im Trainingsmodus und 0,3 Quadratmetern im eingeklappten Zustand eignet er sich gut für funktionelles Training und Fitnesskurse, benötigt aber etwas mehr Raum.


Auf Rang sieben landet das Sportstech sGym Pro, das als multifunktionale Bodenstation etwa 1,44 Quadratmeter im Einsatz einnimmt. Zusammengeklappt reduziert sich die Fläche auf 0,4 Quadratmeter, allerdings ist auch hier kein Training im kompakten Zustand möglich. Dennoch bleibt das Gerät eine solide Lösung für alle, die eine stationäre Kraftstation mit Klappfunktion suchen.


Den achten Platz belegt das Gymera Smart Home Gym. Trotz seiner beeindruckenden technischen Ausstattung und der KI-gestützten Trainingsfunktionen nimmt es mit 2,84 Quadratmetern die meiste Fläche ein. Zwar kann es im eingeklappten Zustand auf rund 0,53 Quadratmeter reduziert werden, doch die Trainingsmöglichkeit bleibt dabei nur bedingt erhalten.


Zusammenfassend zeigt sich: Der IMBODY Power S Pro setzt mit seinem minimalen Platzbedarf und der vollen Trainingsfunktionalität neue Maßstäbe. Miroxx und Hunter folgen dicht dahinter mit cleveren wandbasierten Konzepten – doch keiner schafft es, so viel Leistung auf so wenig Raum zu vereinen wie der IMBODY Power S Pro.


Kategorie 3 – der Aufbau

 

Erlauben es die örtlichen Gegebenheiten, bzw. hat man Beton- oder Ziegelwände, und man scheut sich nicht, eine Bohrmaschine in die Hand zu nehmen, so ist eine Wandmontage hinsichtlich der Geräte Stabilität und der enormen Platzeinsparung sicherlich die beste Option, wenn es um den Aufbau eines Smart Gyms geht. Viele unserer Kunden bevorzugen jedoch die freistehende Variante, da der vorgesehene Platz entweder an einer Trockenbauwand ist und diese nicht die nötige Stabilität bietet oder weil sie einfach nicht gerne in ihre Wände bohren. Beim Miroxx und beim Asita Hunter wird es dann schnell etwas kostspieliger, da für beide Varianten zwar auch freistehende Optionen in Form von Bodenplattenständern verfügbar sind, diese jedoch recht groß und schwer sind, weshalb alleine die Transportkosten immens sind. Hinzu kommen natürlich noch die generellen UVPs dieser Applikationen die je nach Hersteller zwischen 500 -1.500 EUR liegen. Das AEKE K1 punktet hier mit einer elektrisch aufklappbaren Bodenplatte, in der Theorie, fraglich ist nämlich, wie anfällig diese Apparatur für Störungen ist. Sollte es hier einmal zu Problemen kommen, ist das Smart Home Gym schnell nicht mehr einsatzfähig.


Das Sportstech sGym Pro, der Gymirror, das Speediance Gym Monster / Gym Monster 2 und das Gymera kommen mit einer aufklappbaren, aber mechanischen Bodenplatte. Der Gymirror scheint zunächst eine schickere Lösung zu bieten, da man die Bodenplatte nicht direkt erkennt. Der Rahmen hierfür wird im Ruhezustand nach oben geklappt und umschließt den Fitnessspiegel. Allerdings muss man dann einzelne Bodenplatten einlegen und gegebenenfalls umbauen, wenn man den Rahmen zur Rudereinheit umfunktionieren will. Prinzipiell sicherlich keine schlechte Idee, jedoch läuft man Gefahr, das man mehr damit beschäftigt ist „Lego“ zu spielen als tatsächlich zu trainieren – so muss man zwar keine Gewichtsscheiben mehr hin und her schleppen und auf die Stangen schieben, dafür jetzt aber permanent die Bodenplatte umbauen – komfortabel geht anders. Das Sportstech sGym, die Speediance Produktlinie und das Gymera klappen die Bodenplatte einfach um 90° nach oben. Beim Gymra geht es sogar noch etwas weiter, das sich die Bodenplatte im hochgeklappten Modus dem ergonomischen Design der Basis anpasst und zum Spiegel wird. Wem es allerdings etwas mulmig dabei ist, auf einem Spiegel beim Training zu stehen – der ist damit sicherlich nicht allein.


Speediance und das sGym ähneln sich optisch sehr. Vermutlich muss man beim Aufbau des sGyms 2-3 Handgriffe mehr anwenden hinsichtlich der Klimmzugstange und der Dip-Handgriffe, aber das sollte keine große Herausforderung darstellen. Prinzipiell kommen alle Smart Home Gyms vormontiert und man muss lediglich die Trainingsbänke oder ggfs. mitgelieferte Ruderbänke mit ein paar wenigen Schrauben zusammenbauen. So auch beim IMBODY Power S. Die Besonderheit hier ist, dass es das einzige Smart Home Gym System ist, bei dem man, insofern man es freistehend verwenden möchte und also die Bodenplatte installiert, diese nicht hochklappbar ist. Dafür ist sie mit einer Höhe von gerade einmal 0,6 cm die niedrigste aller Bodenplatten und der Saug-und Wischroboter hat keine Probleme diese zu erklimmen und zu reinigen. Im Umkehrschluss gestaltet das jedoch das nachträgliche Bewegen des IMBODY prinzipiell etwas schwieriger als beispielsweise das Speediance, das AEKE K1 oder das sGym, welche mit integrierten Transportrollen kommen und im zusammengeklappten Zustand in die Ecke gefahren werden können.

 

Da es beim Aufbau nun wirklich auf die individuellen Kundenbedürfnisse ankommt, kann man in dieser Kategorie wirklich schlecht einen Sieger küren. Dahingehend hier noch einmal alles im Schnellüberblick:

 

Zusammenfassung:

  • Wandmontage (IMBODY, Hunter, Miroxx) ist die platzsparendste und stabilste Option – ideal bei Beton- oder Ziegelwänden.

  • Freistehende Varianten sind sinnvoll, wenn Trockenbauwände keine Stabilität bieten, allerdings oft schwerer und teurer.

  • Mechanische Klappsysteme (Speediance, sGym, Gymera) bieten Flexibilität, sind aber nicht oder nur bedingt im geklappten Zustand nutzbar.

  • Elektrische Systeme wie beim AEKE K1 wirken elegant, bergen aber ein Ausfallrisiko.

  • Der IMBODY Power S Pro überzeugt durch sein flaches, festes Bodendesign – das stabilste und wartungsärmste System im Test.


Kategorie 4 – Widerstandskraft und Motorentechnologie

 

Bei der Analyse der aktuellen Smart Gym Systeme zeigen sich deutliche Unterschiede in Motorleistung, Widerstandscharakteristik und Trainingsverhalten.

Entscheidend für das reale Trainingsgefühl ist dabei nicht nur die maximale Widerstandskraft, sondern auch, wie gleichmäßig und stabil der Widerstand über die gesamte Bewegung hinweg erhalten bleibt – vor allem beim Rücklauf.

 

An der Spitze steht der IMBODY Power S, der mit zwei 750-Watt-Servomotoren arbeitet und eine maximale Widerstandskraft von 100 Kilogramm erreicht.

Die Servotechnologie sorgt für einen gleichmäßigen, linearen Widerstandsverlauf über beide Bewegungsphasen hinweg – also sowohl konzentrisch als auch exzentrisch.

Dadurch entsteht ein Trainingsgefühl, das einem klassischen Studiokabelzug sehr nahekommt. Zudem lassen sich beide Seilzüge über einen Connector koppeln, wodurch das Gerät auch bilateral über einen einzelnen Zugpunkt genutzt werden kann.

Einziger kleiner Nachteil: Die Servomotoren sind unter Last leicht hörbar, was technisch bedingt, aber unproblematisch ist.

 

Auf dem zweiten Platz liegt das Speediance Gym Monster, das mit 2 800-Watt-Magnetmotoren arbeitet und eine maximale Widerstandskraft von 120 Kilogramm bietet.

Das Gerät liefert solide Leistung, allerdings kommt es – wie bei vielen Magnetantrieben – zu einem spürbaren Widerstandsabfall beim Rücklauf. Das bedeutet, dass der Widerstand in der Rückführphase geringer ist als im Zug, was sich bei kontrollierten Bewegungen bemerkbar machen kann.

 

Ebenfalls im oberen Leistungsbereich bewegt sich das Sportstech sGym Pro, das ebenfalls eine maximale Widerstandskraft von 120 Kilogramm erreicht.

Beide Seilzüge können miteinander verbunden werden, was bilaterale Übungen ermöglicht.

Da auch hier Magnetmotoren zum Einsatz kommen, zeigt das Gerät ein ähnliches Verhalten wie das Speediance: eine leichte Abnahme der Zugkraft beim Rücklauf.

Das Trainingsgefühl ist insgesamt kräftig, aber weniger gleichmäßig als bei Servosystemen.

 

Der Asita Hunter bietet eine maximale Widerstandskraft von 100 Kilogramm und setzt auf zwei 750-Watt-Magnetmotoren. Das Zugverhalten ist weich und leise, aber der Widerstand fällt beim Rücklauf ebenfalls spürbar ab. Dadurch wird der exzentrische Bewegungsanteil weniger belastend, was das Training für manche Nutzer angenehmer, für andere jedoch weniger effektiv macht.

 

Das AEKE K1 erreicht eine maximale Widerstandskraft von 110 Kilogramm und nutzt einen 750-Watt-VBT-Motor, über den bisher wenig bekannt ist. Aufgrund der ähnlichen Technologie ist aber davon auszugehen, dass sich das Trainingsverhalten vergleichbar mit den Speediance-Systemen gestaltet – also kräftig im Zug, aber mit leichter Entlastung im Rücklauf.

 

Der Gymirror verfügt über 650 Watt Pancake-Motorleistung und bietet eine maximale Widerstandskraft von 100 Kilogramm. Das Gerät zeichnet sich durch leises, gleichmäßiges Zugverhalten aus, allerdings ist der exzentrische Trainingsmodus nicht so fein abgestimmt wie bei servobasierten Systemen. Das Training bleibt insgesamt harmonisch, aber nicht vollständig linear.

 

Der Miroxx fällt mit einer maximalen Widerstandskraft von 60 Kilogramm deutlich ab.

Er nutzt einen 1200-Watt-Pancake-Motor und überzeugt durch leises, angenehmes Zuggefühl. Allerdings reicht die Kraftreserve nicht aus, um echtes Krafttraining auf höherem Niveau zu ermöglichen. Das Gerät ist damit eher für Rehabilitation, Mobility oder leichtes Fitnesstraining geeignet.

 

Das Gymera Smart Home Gym schließlich bietet eine maximale Widerstandskraft von 100 Kilogramm bei einer Motorleistung von etwa 1400 Watt.

Mangels detaillierter Informationen zur Kraftsteuerung und Übersetzung lässt sich das Verhalten hier nicht abschließend bewerten.

 

Zusammengefasst zeigt sich:

Systeme mit Servomotoren – wie der IMBODY Power S – liefern den stabilsten und realistischsten Widerstandsverlauf, da sie die Kraft präzise in Echtzeit regeln.

Magnetmotoren ermöglichen zwar hohe Widerstände bei kompakter Bauweise, verlieren aber beim Rücklauf messbar an Kraft.

Pancake-Motoren bieten ein sehr leises, flüssiges Trainingserlebnis, sind aber in der Regel in ihrer Maximalleistung limitiert.

 

Welches System das richtige ist, hängt letztlich von den individuellen Zielen ab:

Wer Wert auf realistisches Krafttraining legt, wird Servotechnik bevorzugen.

Wer dagegen leises, sanftes Training oder höhere Maximalbelastungen wünscht, findet in den magnetbasierten Systemen eine gute Alternative.

 


 

Kategorie 5 – Trainingsqualität

 

In der Kategorie Trainingsqualität werden die acht Smart-Gym-Systeme anhand von vier Hauptbereichen bewertet:


Trainingsinhalte, Bedienung und App-Integration, Hardware und Haptik sowie Mechanik und Zugpunkte. Ziel dieser Analyse war es, die Systeme nicht nach Marketingversprechen, sondern nach realer Trainingspraxis zu beurteilen.

 

Teil 1 – Inhalte & Trainingserlebnis

 

IMBODY Power S bietet 350 Kurse und 400 Workoutvideos.

Ein Voice-Guide ist derzeit nicht integriert, ein Upgrade wurde jedoch angekündigt.

Das Gerät verfügt über fünf Trainingsmodi und erhält Softwareupdates einmal pro Quartal.

Ein Abonnement ist nicht erforderlich, die monatlichen Kosten liegen bei null Euro.

Die Sprache ist Deutsch, und die Übersetzungsqualität wird als sehr gut angegeben.

 

AEKE K1 verfügt über 200 Kurse und 320 Workoutvideos.

Ein Voice-Guide ist integriert, ebenso fünf Trainingsmodi.

Zu den Update-Intervallen gibt es keine Angaben.

Ein Abo besteht nicht, die Nutzung ist kostenlos.

Die Sprache ist Englisch, Angaben zur Übersetzung fehlen.

 

Asita Hunter umfasst 180 Kurse und 275 Workoutvideos.

Ein Voice-Guide ist integriert.

Das Gerät bietet sechs Trainingsmodi und erhält quartalsweise Updates.

Ein Abonnement ist nicht erforderlich.

Die Benutzeroberfläche ist teils auf Deutsch, teils auf Englisch.

Die Übersetzungsqualität wird als mäßig beschrieben.

 

Gymirror bietet rund 200 Workoutvideos, Angaben zu Kursen liegen nicht vor.

Ein Voice-Guide ist nicht integriert.

Es stehen vier Trainingsmodi zur Verfügung, und zu den Updates gibt es keine Informationen.

Ein Abo ist nicht erforderlich.

Das System ist auf Deutsch verfügbar, und die Übersetzungsqualität wird als sehr gut bezeichnet.

 

sGym Pro von Sportstech verfügt über 400 Workoutvideos, Angaben zu Kursen fehlen.

Ein Voice-Guide ist nicht integriert.

Es sind vier Trainingsmodi vorhanden, und regelmäßige Updates werden durchgeführt.

Ein Abonnement ist erforderlich, die monatlichen Kosten liegen bei 10,99 Euro.

Die Sprache ist Englisch, Angaben zur Übersetzung liegen nicht vor.

 

Gymera bietet etwa 1.000 Workoutvideos, Angaben zu Kursen fehlen.

Ein Voice-Guide ist integriert.

Zu den Trainingsmodi und Updates gibt es keine Informationen.

Ein Abonnement ist nicht erforderlich, die Sprache ist Englisch.

 

Miroxx umfasst etwa 150 Workoutvideos, Angaben zu Kursen fehlen.

Ein Voice-Guide ist nicht integriert.

Das Gerät verfügt über zwei Trainingsmodi, zu Updates gibt es keine Angaben.

Ein Abo-Modell besteht nicht, die Sprache ist Deutsch, und die Übersetzungsqualität wird als sehr gut bezeichnet.

 

Speediance Gym Monster enthält 60 Kurse und 370 Workoutvideos.

Ein Voice-Guide ist integriert.

Das Gerät bietet vier Trainingsmodi, zu Updates gibt es keine Informationen.

Ein optionales Abo ist verfügbar, die monatlichen Kosten liegen bei 29,99 Euro.

Die Sprache ist Deutsch, die Übersetzungsqualität wird als unbrauchbar bezeichnet.


 

Teil 2 – Bedienung, Steuerung & App-Integration

 

Hier werden nun die Steuerungsmöglichkeiten und technischen Schnittstellen der Geräte verglichen.

 

IMBODY Power S verfügt über drei Bluetooth-Controller, die individuell belegbar sind.

Die Verbindungsqualität ist mit Note zwei bewertet.

Eine App-Integration ist vorhanden, Mirror Cast wird unterstützt, und eigene Trainingspläne können erstellt werden.

Eine 3rd-Party-Connectivity besteht nicht.

 

AEKE K1 nutzt ebenfalls drei Bluetooth-Controller.

Angaben zur Verbindungsqualität liegen nicht vor.

Eine App ist vorhanden, Mirror Cast wird nicht unterstützt.

Eigene Trainingspläne können erstellt werden, eine Verbindung zu Drittanbietern besteht nicht.

 

Asita Hunter verwendet drei Bluetooth-Controller.

Die Verbindungsqualität ist mit Note drei bewertet.

Eine App ist vorhanden, Mirror Cast wird nicht unterstützt, dafür besteht eine eingeschränkte Spotify-Integration.

Eigene Trainingspläne können erstellt werden, eine 3rd-Party-Verbindung besteht nicht.

 

Gymera nutzt einen Bluetooth-Controller mit Sprachsteuerung.

Zur Verbindungsqualität gibt es keine Angaben.

Eine App ist vorhanden, Mirror Cast wird nicht unterstützt.

Eigene Trainingspläne können erstellt werden, eine 3rd-Party-Connectivity besteht nicht.

 

sGym Pro verwendet einen Bluetooth-Controller.

Zur Verbindungsqualität liegen keine Daten vor.

Eine App ist nicht angegeben, Mirror Cast wird nicht unterstützt.

Eine Apple-Anbindung ist vorhanden, eigene Trainingspläne können nicht erstellt werden.

 

Gymirror arbeitet mit einem magnetischen Bluetooth-Controller.

Angaben zur Verbindungsqualität fehlen.

Eine App ist vorhanden, Mirror Cast wird unterstützt, ebenso eine Apple-Verbindung.

Eigene Trainingspläne können erstellt werden.

 

Miroxx nutzt ebenfalls einen magnetischen Bluetooth-Controller.

Zur Verbindungsqualität liegen keine Angaben vor.

Eine App ist nicht dokumentiert, Mirror Cast wird unterstützt, und eine Apple-Verbindung ist vorhanden.

Eigene Trainingspläne können erstellt werden.

 

Speediance Gym Monster verwendet einen Bluetooth-Ring als Steuerungselement.

Die Verbindungsqualität ist mit Note drei bewertet.

Eine App ist nicht integriert.

Mirror Cast wird nicht unterstützt, jedoch besteht eine Verbindung zu Apple Music.

Eigene Trainingspläne können erstellt werden.

 


 

Teil 3 – Hardware & Haptik

 

Im Abschnitt Hardware und Haptik haben wir die physische Ausstattung, Stabilität und Verarbeitung verglichen.

 

IMBODY Power S ist mit einem 43-Zoll-Display ausgestattet, besitzt keine integrierte Kamera und keine Einschränkung beim Benutzergewicht.

Das Gerätegewicht beträgt etwa 160 Kilogramm inklusive Bodenplatte.

Die Stabilität wird als sehr stabil angegeben, die Verarbeitung als hochwertig.

 

Miroxx verfügt über ein 24-Zoll-Display, keine integrierte Kamera und das Gerätegewicht ist nicht spezifiziert.

Die Stabilität wird als sehr stabil beschrieben, die Verarbeitung als hochwertig.

 

AEKE K1 hat ein 43-Zoll-Display, eine integrierte Kamera und keine Einschränkungen beim Benutzergewicht.

Das System wiegt 77 Kilogramm, gilt als stabil und hochwertig verarbeitet.

 

Gymera verfügt über ein 27-Zoll-Display, eine integrierte Kamera und keine Einschränkungen beim Benutzergewicht.

Das Gerät wiegt 178 Kilogramm, ist sehr stabil und hochwertig verarbeitet.

 

Asita Hunter besitzt ein 32-Zoll-Display mit integrierter Kamera, keine Gewichtseinschränkungen, und wiegt etwa 80 Kilogramm.

Die Stabilität wird als sehr stabil beschrieben, die Verarbeitung als mittelmäßig.

 

sGym Pro bietet ein 21-Zoll-Display, keine integrierte Kamera und erlaubt ein Benutzergewicht bis 200 Kilogramm.

Das Eigengewicht beträgt 115 Kilogramm.

Die Stabilität wird als stabil bezeichnet, die Verarbeitung als mittelmäßig.

 

Speediance Gym Monster ist mit einem 21,5-Zoll-Display ausgestattet, besitzt keine Kamera und erlaubt ein Benutzergewicht bis 150 Kilogramm.

Das Eigengewicht liegt bei 78 Kilogramm.

Die Stabilität wird als instabil beschrieben, die Verarbeitung als mittelmäßig.

 

Gymirror verfügt über ein 24-Zoll-Display, keine Kamera und ein maximales Benutzergewicht von 100 Kilogramm.

Das Gerätegewicht beträgt 92 Kilogramm.

Die Stabilität wird als mäßig stabil bezeichnet, die Verarbeitung als hochwertig.

 

Teil 4 – Mechanik & Zugpunkte

 

Im letzten Abschnitt geht es um die Mechanik und die Anzahl der verfügbaren Zugpunkte.

 

Asita Hunter bietet 2×6×5 Zugpunkte.

 

Gymirror verfügt über 4×13 Zugpunkte.

 

Miroxx verfügt über 5×7 Zugpunkte.

 

IMBODY Power S ist mit 2×7 Zugpunkten ausgestattet.

 

sGym Pro besitzt 13 Zugpunkte.

 

Speediance Gym Monster verfügt über 11 Zugpunkte.

 

AEKE K1 bietet einen festen Zugpunkt.

 

Für Gymera liegen keine Angaben zu den Zugpunkten vor.


 

 

Kategorie 6 – Zubehör

 

Im nächsten Abschnitt geht es um ein Thema, das oft unterschätzt wird, im Alltag jedoch entscheidend für den Trainingskomfort ist: das Zubehör.

Denn unabhängig von der Motorleistung oder der Software entscheidet das verfügbare Equipment darüber, wie vielseitig ein Smart-Gym-System tatsächlich nutzbar ist.

 

Wir haben uns angesehen, welches Zubehör im Basispaket enthalten ist, welche Erweiterungen optional erhältlich sind und bei welchen Herstellern das Sortiment eher überschaubar bleibt. Je mehr Zubehör im Lieferumfang enthalten oder zumindest nachrüstbar ist, desto höher fiel die Bewertung aus.


Den ersten Platz sichert sich hier das IMBODY Power S.

Mit insgesamt 28 Punkten bietet es sowohl im Basispaket als auch optional die größte Zubehörvielfalt. Neben den Standardkomponenten wie Trainingsbank, Ruderbank, Langhantelstange und Trizepsseil gehören auch seltener angebotene Erweiterungen dazu, etwa eine Bodenplatte, Bluetooth-Controller, eine Yoga-Matte, Stangenpolster, J-Hooks, eine Körperwaage und sogar ein digitales Maßband. Dazu kommen zwei spezielle Connectoren, die die Nutzung von 3rd-Party-Handgriffen oder das beidseitige Training über einen gemeinsamen Zugpunkt ermöglichen. Ein Zubehörumfang, der aktuell in dieser Form einzigartig ist.

 

Auf dem zweiten Platz folgt Speediance mit 26 Punkten.

Das System bietet ebenfalls viele Zubehörteile, darunter eine klappbare Trainingsbank, Ruderbank, Trizepsseil, Ruderstange und Bluetooth-Ring-Controller.

Zudem sind eine Bodenplatte, Hüftgürtel und eine Yoga-Matte enthalten oder optional erhältlich. Speediance zeigt sich hier vielseitig, auch wenn der Fokus etwas stärker auf dem Ruder- und Cardio-Bereich liegt.

 

Platz drei geht an das Sportstech sGym Pro.

Mit 25 Punkten verfügt es über eine solide Grundausstattung und mehrere optionale Erweiterungen. Im Lieferumfang oder als Zubehör sind unter anderem eine Ruderbank, Langhantel, Trizepsseil, eine Yoga-Matte und eine Dipstange verfügbar.

Das Zubehörangebot wirkt etwas fragmentierter, deckt aber dennoch viele Trainingsbereiche ab.

 

Auf dem vierten Platz liegen gleich drei SystemeGymera, Gymirror und der Asita Hunter – jeweils mit 18 Punkten.


Der Gymera punktet mit einer ordentlichen Basisausstattung inklusive Trainingsbank, Ruderstange, Trizepsseil und optionaler Yoga-Matte.


Beim Gymirror fällt das Zubehör kompakter aus, jedoch sind die wichtigsten Teile vorhanden, um ein klassisches Ganzkörpertraining durchzuführen.


Der Asita Hunter bietet ebenfalls ein solides Paket mit Ruderbank, Langhantel, Ruderstange und Bodenplatte – insgesamt funktional, aber mit etwas geringerem Erweiterungspotenzial.

 

Auf Platz sieben landet Miroxx mit 17 Punkten.

Hier ist zwar eine gute Basis vorhanden – etwa Trainingsbank, Ruderstange, V-Griffe und Ankle-Straps –, jedoch fehlen optionale Ergänzungen. Das System konzentriert sich stärker auf das minimalistische Design als auf Zubehörvielfalt.

 

Den letzten Platz belegt erwartungsgemäß das AEKE K1.

Mit nur 14 Punkten bietet es das geringste Zubehörangebot.

Das liegt allerdings in der Natur des Systems:

Da das AEKE K1 nur über einen einzigen Zugpunkt verfügt, sind viele klassische Erweiterungen – wie zusätzliche Griffe oder Adapter – technisch schlicht nicht notwendig oder sinnvoll. Das System zielt auf platzsparendes, kompaktes Training ab, was gleichzeitig bedeutet, dass die Zubehörvielfalt eingeschränkt bleibt.

 

Insgesamt zeigt dieser Vergleich, wie stark sich die Systeme hinsichtlich des Lieferumfangs unterscheiden. Während Geräte wie IMBODY Power S und Speediance ein komplettes Heimstudio ersetzen können, konzentrieren sich Systeme wie AEKE K1 oder Miroxx eher auf ein minimalistisches Konzept.

 

Welche Variante am besten passt, hängt letztlich von den persönlichen Trainingszielen und dem verfügbaren Platz ab.

 

Kategorie 7 – Weitere Features

 

In dieser Kategorie betrachten wir die besonderen Funktionen und Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Smart-Gym-Systeme.

Hierbei geht es nicht darum, die Qualität der Features zu bewerten, sondern lediglich darum, welche Systeme die größte Funktionsvielfalt bieten.

 

Den ersten Platz belegt Gymera mit insgesamt fünf dokumentierten Besonderheiten.

Das System verfügt über eine integrierte Sprachsteuerung, erkennt fehlerhafte Bewegungsabläufe, bietet zusätzlich einen Ernährungsplan und verfügt über den aktuell ausgereiftesten Gaming-Bereich unter allen Herstellern.

Darüber hinaus ist eine Kamera integriert, die sowohl für Live-Gaming als auch für Bildaufnahmen verwendet werden kann.

 

Auf dem zweiten Platz liegt der IMBODY Power S mit insgesamt zweieinhalb Punkten.

Zu den besonderen Merkmalen gehören frei belegbare Bluetooth-Controller-Buttons, eine offene Kursbibliothek, die demnächst verfügbar sein wird, sowie die angekündigte Integration mit dem IMBODY WalkingPad und dem IMBODY Spinning Bike.

Damit ist der IMBODY Power S eines der am besten vernetzten Systeme auf dem Markt.

 

Den dritten Platz teilen sich drei Hersteller – AEKE K1, Gymirror und das sGym Pro – jeweils mit zwei dokumentierten Features.


Das AEKE K1 bietet eine Übungs- und Bewegungsanalyse mittels integrierter Kamera sowie eine Stretching-Control-Funktion.


Der Gymirror kombiniert einen magnetischen Soft-Touch-Controller mit einer in die Bodenplatte integrierten Ruderbank.


Das sGym Pro verfügt über integrierte Klimmzug- und Dip-Handgriffe und bietet darüber hinaus Zugriff auf zusätzliche digitale Inhalte über ein optionales Abo.

 

Auf dem sechsten Platz finden sich drei weitere Systeme – Miroxx, Asita Hunter und Speediance – jeweils mit einem dokumentierten Feature.


Beim Miroxx ist das der magnetische Bluetoothcontroller mit Soft-Touch-Oberfläche.


Der Asita Hunter bietet die Möglichkeit, die Trainingsintensität innerhalb des Trainingsmodus individuell anzupassen.


Und bei Speediance werden über das Abo zusätzliche digitale Inhalte freigeschaltet, die das Trainingsangebot erweitern.

 

Damit zeigt sich im Vergleich:

Einige Hersteller setzen auf eine hohe technologische Vernetzung und Gamification, während andere ihre Stärken in der Einfachheit und klaren Trainingsfunktionalität sehen.

Welche Ausrichtung die richtige ist, hängt letztlich von den individuellen Trainingszielen und persönlichen Vorlieben des Nutzers ab.

 

Kategorie 8 – Kosten

 

In dieser Kategorie vergleichen wir die acht Smart-Gym-Systeme sowohl nach ihrem reinen Preis als auch nach dem, was sie im Verhältnis zu ihren Funktionen, der Ausstattung und der Trainingsqualität tatsächlich bieten.

Hierzu wurden alle vorherigen Bewertungskategorien berücksichtigt: Trainingsqualität, Zubehör, Funktionsvielfalt und besondere Features.

 

Beginnen wir mit dem reinen Preisvergleich, also der Frage: Welches System ist am günstigsten in der Anschaffung?


Am preiswertesten schneidet das sGym Pro ab, dicht gefolgt vom Asita Hunter und dem AEKE K1.


Der Gymirror landet im Mittelfeld, während Speediance und der IMBODY Power S preislich bereits im oberen Segment liegen.


Die teuersten Systeme sind der Gymera und vor allem das Miroxx, das mit Abstand die höchste Preisspanne aufweist.

 

Betrachtet man jedoch das Preis-Leistungs-Verhältnis, also die Frage, wo man objektiv am meisten für sein Geld bekommt, ergibt sich ein anderes Bild.


Hier liegt der IMBODY Power S auf Platz eins.

Er überzeugt durch seine hohe Trainingsqualität, das umfangreichste Zubehörpaket und eine überdurchschnittliche technische Ausstattung, die auch in höheren Preissegmenten noch gerechtfertigt erscheint.

 

Auf Platz zwei folgt das sGym Pro, das trotz seines niedrigen Einstiegspreises eine solide Gesamtleistung bietet.

Es verfügt über viele Trainingsmöglichkeiten, ordentliche Stabilität und eine respektable Auswahl an Zubehör, was es zu einer attraktiven Wahl im mittleren Preissegment macht.

 

Der dritte Platz geht an das Gymera, das durch seine Funktionsvielfalt punktet – insbesondere durch die Sprachsteuerung, Bewegungserkennung, Kamera und Gamification-Features.

Diese technische Vielfalt gleicht den höheren Anschaffungspreis teilweise wieder aus.

 

Im Mittelfeld finden sich der AEKE K1, das Asita Hunter und der Speediance.

Während AEKE und Asita preislich attraktiv sind, müssen Nutzer kleine Abstriche bei der Übersetzung, der Konnektivität und der Funktionsvielfalt in Kauf nehmen.

Speediance hingegen bietet gute Leistung, allerdings mit einem Abo-Modell, was die laufenden Kosten erhöht.

 

Auf den hinteren Rängen liegen schließlich der Gymirror und das Miroxx.

Beide Systeme überzeugen zwar durch hochwertige Verarbeitung, bieten im Verhältnis zu ihrem Preis jedoch deutlich weniger Funktionsumfang.

Das Miroxx etwa hat den höchsten Preis im Vergleichsfeld, liefert aber weder die Motorleistung noch die Ausstattung, die man in dieser Preisklasse erwarten würde.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen:

Ein hoher Preis bedeutet bei Smart Gyms nicht automatisch mehr Leistung.

Während der IMBODY Power S den besten Gesamtwert bietet, beweisen Systeme wie das sGym Pro, dass auch in niedrigeren oder mittleren Preisbereichen überzeugende Leistung möglich ist.

Entscheidend bleibt letztlich, ob der Käufer Wert auf ein möglichst realistisches Trainingsgefühl, auf digitale Zusatzfunktionen oder auf ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legt.

 


Kategorie 9 – Kundenservice

 

In dieser Kategorie betrachten wir, an wen sich der Kunde im Servicefall wenden kann und wo das jeweilige Unternehmen oder der Vertriebspartner seinen Sitz hat.

Hierbei gilt ein einfaches Bewertungssystem:


Alle Hersteller mit Sitz oder direktem Vertrieb in Deutschland belegen den ersten Platz, da sie eine schnelle, deutschsprachige und rechtssichere Kommunikation gewährleisten können. Hersteller mit Sitz im Ausland folgen auf dem zweiten Platz.

 

Auf dem ersten Platz stehen gleich sechs Hersteller, die alle ihren Sitz oder offiziellen Vertriebspartner in Deutschland haben:

IMBODY Power S, Miroxx, Asita Hunter, Gymirror, sGym Pro und Gymera.

 

Der IMBODY Power S wird durch FITVYR vertrieben, einem in Deutschland ansässigen Unternehmen, das einen direkten und schnellen Kundensupport bietet.

Auch der Asita Hunter fällt in diese Kategorie, da er ebenfalls über FITVYR betreut wird.


Miroxx wird von der SmartGo Vertriebs- & Beteiligungs GmbH aus Deutschland vertreten und kann somit ebenfalls auf lokale Ansprechpartner verweisen.


Beim Gymirror erfolgt der Vertrieb über den Emre Bayram Sportartikelvertrieb, ebenfalls mit Sitz in Deutschland.


Der Hersteller Sportstech, bekannt für den sGym Pro, ist ein deutsches Unternehmen mit etabliertem Kundendienst und hoher Serviceerfahrung im Bereich Heimfitness.


Auch Gymera, über Fitshop erhältlich, profitiert vom deutschen Händlernetz und mehreren stationären Filialen, was im Servicefall ein klarer Vorteil ist.

 

Auf dem zweiten Platz folgen die beiden Systeme Speediance und AEKE K1.

Speediance hat seinen Firmensitz in China, was den direkten Kontakt erschwert und insbesondere bei Ersatzteilen oder Rücksendungen zu längeren Bearbeitungszeiten führen kann.


Beim AEKE K1 liegt der Unternehmenssitz in den USA und China, ebenfalls ohne deutsche Servicezentrale.

Das bedeutet, dass Nutzer im Problemfall auf internationalen Support angewiesen sind – mit entsprechenden Kommunikationshürden und Lieferzeiten.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen:

Wer besonderen Wert auf schnelle Reaktionszeiten, einfache Kommunikation und rechtliche Sicherheit legt, ist mit einem in Deutschland ansässigen Anbieter klar im Vorteil.

Der Unterschied wird spätestens dann spürbar, wenn einmal ein technisches Problem oder ein Garantiefall auftritt.

 

Kategorie 10 - Zukunftsicherheit


Ein Punkt, der für viele Kunden eine entscheidende Rolle spielt, ist die Frage nach der Zukunftssicherheit der Hersteller.


Denn Smart Gyms sind hochwertige Investitionen – und die berechtigte Sorge vieler Käufer ist: Wird es den Hersteller in einigen Jahren überhaupt noch geben?


Diese Frage lässt sich natürlich nicht mit absoluter Sicherheit beantworten. Dennoch gibt es einige klare Fakten, die einen Eindruck darüber vermitteln, wie solide und zukunftsfähig die einzelnen Unternehmen aktuell aufgestellt sind.

 

IMBODY, Speediance und AEKE gelten als finanziell grundsolide.

Alle drei Unternehmen verfügen über eine stabile Kapitalbasis und internationale Investoren.

Im Fall von AEKE ist bekannt, dass ein großer Mobiltelefonhersteller im Hintergrund steht.

Zudem hat das Unternehmen mehrere erfolgreiche Finanzierungsrunden abgeschlossen, was auf ein starkes Vertrauen der Geldgeber schließen lässt. Auch Speediance hat in den vergangenen Jahren bedeutende Kapitalgeber gewinnen können. Besorgniserregend ist allerdings, dass sowohl Speediance als auch AEKE derzeit enorme Summen in Marketing und Werbung investieren. Solche aggressiven Werbebudgets können kurzfristig Wachstum generieren, bergen aber langfristig das Risiko, dass das Unternehmen auf Dauer keine Gewinne erzielt.

Ob das nachhaltige Geschäftsmodelle sind, bleibt abzuwarten.

 

Asita ist im Vergleich ein eher kleines Unternehmen.

Das muss jedoch nicht zwangsläufig ein Nachteil sein – kleinere Strukturen können auch mehr Flexibilität bedeuten. Gerade wenn die Produktion und der Service effizient organisiert sind, kann ein kleinerer Anbieter auch langfristig stabil bestehen.

 

Sportstech, der Hersteller des sGym Pro, gilt als finanziell gefestigt und etabliert.

Das Unternehmen hat sich seit Jahren auf dem Heimfitnessmarkt bewährt und verfügt über eine breite Produktpalette. Fraglich ist jedoch, ob das Smart Gym-Segment für Sportstech dauerhaft interessant genug bleibt. Da der Fokus des Unternehmens nicht ausschließlich auf dieser Produktlinie liegt, ist unklar, ob das sGym Pro langfristig weiterentwickelt oder irgendwann aus dem Sortiment genommen wird.

Ersatzteile und Support dürften allerdings noch viele Jahre verfügbar bleiben.

 

Über Gymera ist dagegen nur wenig bekannt.

Der einzige offizielle Vertriebspartner ist Fitshop, ein in Europa renommierter Händler im Fitnessbereich. Das spricht zunächst für Seriosität, lässt aber keine gesicherten Rückschlüsse über die Zukunftsfähigkeit des Herstellers selbst zu.

Ob sich Gymera langfristig am Markt behaupten kann, ist daher noch offen.

 

Bei Miroxx und Gymirror ist die Situation etwas anders:

Beide Geräte stammen vom gleichen Hersteller, SPlan.

Grundsätzlich besteht hier kein Anlass zur Sorge – die Produktion läuft stabil, und beide Produkte sind am Markt etabliert. Allerdings betreibt SPlan keinen eigenen Markenaufbau, sondern produziert Geräte, die von verschiedenen Distributionspartnern unter unterschiedlichen Namen vertrieben werden. Das bedeutet, dass der langfristige Erfolg dieser Geräte immer davon abhängt, wie stark und engagiert der jeweilige Vertriebspartner auftritt.

Ein Wechsel des Distributors wäre also durchaus denkbar.

 

Insgesamt zeigt sich:

Einige Hersteller sind finanziell breit aufgestellt und strategisch gut positioniert, während andere noch am Anfang stehen oder von Vertriebspartnern abhängig sind.

Für Käufer bedeutet das:

Wer auf langfristige Sicherheit Wert legt, sollte nicht nur auf die Gerätequalität achten, sondern auch darauf, wie stabil das Unternehmen hinter dem Produkt wirtschaftlich aufgestellt ist.

 

 

Gesamtbewertung – Smart Home Gym Vergleich 2025

 

Nach der Analyse aller zehn Bewertungskategorien ergibt sich folgendes Gesamtbild über die derzeit am Markt verfügbaren Smart Home Gyms.


Das Ranking berücksichtigt technische Leistungsfähigkeit, Trainingsqualität, Zubehörumfang, Bedienkomfort, Preis-Leistungs-Verhältnis, Serviceverfügbarkeit und Zukunftssicherheit.


Das Ergebnis zeigt, dass sich die Systeme deutlich unterscheiden – sowohl in Konzept als auch in der strategischen Ausrichtung ihrer Hersteller.

 

 

Platz 1 – IMBODY Power S Pro

 

Der IMBODY Power S Pro überzeugt in nahezu allen Bewertungskategorien.

Er kombiniert ein realistisches Zugverhalten mit vielseitigen Trainingsmodi, einer hochwertigen Verarbeitung und exzellentem Zubehörumfang.

Besonders hervorzuheben ist die modulare Konnektivität zu anderen IMBODY-Produkten wie dem WalkingPad und dem Spinning Bike sowie die Open-Source-Trainingsplattform, die künftig noch mehr Individualisierung erlaubt.

Die Trainingsqualität liegt auf höchstem Niveau, der Kundendienst ist in Deutschland ansässig, und die Zukunft des Unternehmens gilt als stabil.

Auch wenn der Preis im oberen Mittelfeld liegt, bietet kein anderes System derzeit ein besseres Gesamtpaket aus Funktion, Qualität und Sicherheit.

 

Platz 2 – sGym Pro (Sportstech)

 

Das sGym Pro positioniert sich als starker Allrounder mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Es bietet zahlreiche Trainingsmodi, solide Motorleistung und ein breites Zubehörangebot.

Besonders positiv ist der deutsche Support durch Sportstech, der eine langfristige Versorgung mit Ersatzteilen gewährleistet.

Zwar ist die Software nicht ganz so intuitiv wie beim IMBODY, doch in puncto Stabilität, Vielseitigkeit und Verfügbarkeit punktet das Gerät klar.

Die Zukunftssicherheit gilt als hoch, wenngleich offen bleibt, ob Sportstech das Modell dauerhaft im Portfolio behält.

 

Platz 3 – Gymera

 

Gymera überzeugt durch Innovation: Sprachsteuerung, Bewegungserkennung, integrierte Kamera und Gamification machen das System technisch spannend.

Die Trainingsqualität ist solide, und der Preis liegt im Mittelfeld.

Über den Hersteller selbst ist jedoch wenig bekannt, was Fragen zur langfristigen Verfügbarkeit aufwirft.

Da der Vertrieb über Fitshop erfolgt, ist zumindest ein stabiler Kundenzugang gewährleistet.

Technisch bietet Gymera viel, organisatorisch bleibt aber ein Unsicherheitsfaktor bestehen.

 

Platz 4 – Asita Hunter

 

Der Asita Hunter ist ein kompaktes, funktional starkes Gerät mit sauberer Motorleistung und angenehm leisem Zugverhalten.

Die Trainingsqualität ist gut, das Zubehör solide, und der Kundendienst über FITVYR in Deutschland zuverlässig.

Schwächen liegen bei der Softwareübersetzung und beim teils englischsprachigen Audio-Guide.

Finanziell steht das Unternehmen stabil, ist jedoch deutlich kleiner als die großen internationalen Wettbewerber.

Insgesamt ein empfehlenswertes System für Nutzer, die Wert auf Funktionalität und Service legen.

 

Platz 5 – AEKE K1

 

Das AEKE K1 ist optisch modern und technisch fortschrittlich.

Mit Bewegungserkennung und Stretching-Control bringt es interessante Features mit, die auf KI-gestütztes Training zielen.

Die Hardware ist solide, das Preisniveau fair.

Allerdings fehlen eine deutsche Benutzeroberfläche und ein lokaler Support.

Der Hersteller ist finanziell stark, doch die langfristige Strategie im europäischen Markt bleibt unklar.

Für englischsprachige Nutzer mit Fokus auf Technologie dennoch eine spannende Option.

 

Platz 6 – Miroxx

 

Miroxx punktet durch sauberes Design, hohe Verarbeitungsqualität und ein gutes Zuggefühl dank Pancake-Motor.

Schwachpunkt bleibt jedoch die vergleichsweise geringe Widerstandskraft und das eingeschränkte Zubehörangebot.

Da das Gerät in Deutschland vertrieben wird, ist der Service unkompliziert.

Allerdings hängt die Zukunft des Systems vom Distributor ab, da der Hersteller SPlan keinen eigenen Markenauftritt pflegt.

Insgesamt ein gutes Gerät für designorientierte Nutzer, die weniger auf maximale Kraftauslastung angewiesen sind.

 

Platz 7 – Gymirror

 

Der Gymirror ist optisch ansprechend und funktional solide, bleibt aber in mehreren Punkten hinter den Top-Geräten zurück.

Der begrenzte maximale Nutzergewichtsbereich, die kleinere Bildschirmgröße und das eingeschränkte Zubehörangebot wirken sich auf die Trainingsvielfalt aus.

Der deutsche Vertrieb ist positiv zu bewerten, ebenso die hochwertige Haptik.

Langfristig hängt auch hier die Zukunft stark vom Vertriebspartner ab.

Ein gutes Einstiegsgerät, aber ohne echten High-End-Anspruch.

 

Platz 8 – Speediance

 

Speediance ist technisch ausgereift, bietet viele Kurse und Trainingsmodi, fällt jedoch bei Stabilität und Langlebigkeit etwas zurück.

Die Magnetmotoren liefern zwar hohen Widerstand, zeigen aber Abfall im Rücklauf.

Auch die Abhängigkeit vom Abo-Modell und der fehlende deutsche Support sind Schwachpunkte.

Positiv hervorzuheben ist die starke Kapitalbasis und die Weiterentwicklung der Software.

Für Nutzer, die auf Englisch trainieren und Cloud-basiertes Training bevorzugen, bleibt Speediance interessant, für deutschsprachige Kunden jedoch weniger attraktiv.

 

Fazit

 

Insgesamt zeigt sich ein klares Bild:


Während der IMBODY Power S Pro die Maßstäbe in nahezu allen Bereichen setzt, bieten Modelle wie das sGym Pro oder der Asita Hunter ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis mit lokaler Betreuung.


Gymera und AEKE zeigen das größte Innovationspotenzial, während Miroxx und Gymirror vor allem in Verarbeitung und Design punkten.

Speediance überzeugt technisch nicht ganz und leidet unter strukturellen Schwächen in Support und Nachhaltigkeit.

 

Die Zukunft des Smart Home Gym Marktes wird sich daran entscheiden, wem es gelingt, Technologie, Support und Langlebigkeit dauerhaft zu vereinen.



Abschließend müssen wir noch anmerken, dass wir, obwohl wir selbst die exklusiven Distributoren von IMBODY und Asita sind, uns zu jeder Zeit and belegbare Fakten durch die Seiten aller Hersteller, Bewertungsforen und Nutzererfahrungen aus sozialen Netzwerken gehalten haben. Alle von uns genannten Informationen sind öffentlich zugänglich.

 

 

Das waren sie nun also, die 8 Smart Home Gyms die aktuell auf dem deutschen Markt verfügbar sind. Demnächst haben wir von FITVYR im Übrigen noch eine Überraschung für Euch, denn schon bald werden wir 2 weitere Hersteller die exklusiv von uns vertrieben werden hier vorstellen. Also seid gespannt.


Bis dahin - und das kann jeder Leser wirklich selbst nachprüfen - ist und bleibt der IMBODY Power S Pro der unangefochtene Testsieger im Bereich der Smart Home Gyms.


Für Fragen stehen wir Euch wie immer selbstverständlich gerne und jederzeit zur Verfügung.


Eure FITVYR Redaktion.

 
 
 

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